Haarausfall durch Stress: Das müssen Sie tun

Stress ist ein weit verbreitetes Phänomen, das fast jeder schon einmal erlebt hat.

Studien zeigen, dass bis zu 75 % der Erwachsenen im Vereinigten Königreich davon betroffen sind.

Stress beeinträchtigt nicht nur die Stimmung und verursacht Ängste, Kopfschmerzen und Übelkeit, sondern kann auch den Appetit und die Schlafroutine stören.

Ein besonderes Problem dabei ist der Einfluss auf unser Haar, da viele Studien belegen, dass chronischer Stress zu anhaltendem Haarausfall führen kann.

In diesem Artikel beleuchten wir, ob Stress auch bei Ihnen Haarausfall auslöst.

Außerdem stellen wir effektive Strategien vor, um Symptome zu lindern und Körper sowie Geist wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

  1. Kann er Haarausfall verursachen?
  2. Arten
  3. Symptome
  4. Ist er von Dauer?
  5. Umgang
  6. Andere mögliche Ursachen

Kann Stress Haarausfall verursachen?

Wir denken oft, dass Stress eine rein psychologische Angelegenheit ist, die nur in unserem Kopf stattfindet.

Tatsächlich hat Stress jedoch zahlreiche physische Auswirkungen wie Kopfschmerzen, Muskelverspannungen und Atembeschwerden und beeinträchtigt außerdem unsere Stimmung, den Appetit und die Schlafqualität.

Lang anhaltender Stress kann zu einem erhöhten Spiegel des schädlichen Hormons Cortisol führen, das mit verstärktem Haarausfall in Verbindung gebracht wird.

Dieser Haarausfall kann schnell zu einem Teufelskreis führen: Stress verursacht Haarausfall, was wiederum mehr Stress auslöst und so den Haarausfall weiter verstärkt.

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3 Arten von Haarausfall durch Stress

Bei vielen Männern kann starker Stress Haarausfall auslösen. Unabhängig von Alter, Geschlecht oder Haargesundheit kann dies verheerend sein.

Und während Krankheiten wie androgenetische Alopezie und männliche Glatzenbildung für die meisten Fälle von Haarausfall verantwortlich sind, verlieren viele Betroffene ihre Haare aus einem einzigen Ursache: starker Stress.

Haarausfall wegen Stress kann sich auf unterschiedliche Weisen manifestieren:

1. Telogenes Effluvium

Telogenes Effluvium ist vielleicht das häufigste Symptom in einer Stresssituation.

In diesem Fall kann der Haarwuchs auf der gesamten Kopfhaut in eine frühe Ruhephase eintreten, wodurch der natürliche Zyklus des Haarwuchs unterbrochen wird.

Während wir im Alltag zwischen 50 und 100 Haare verlieren, können Menschen, die an Telogenem Effluvium leiden, bis zu 300 Kopfhaare pro Tag oder mehr verlieren.

Und weil sich ihr Wachstumszyklus verzögert, verliert der Mensch seine Haarpracht.

In den meisten Fällen ist der Haarausfall durch Telogeneffluvium vorübergehend, und wenn Sie den Stress abbauen, kann sich die Haarwurzel nach sechs bis neun Monaten erholen.

2. Kresisrunder Haarausfall Stress

Diese Form von Alopezie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das körpereigene Immunsystem fälschlicherweise gesunde Haarfollikel angreift. Das Ergebnis?

Es entstehen kahle Stellen auf der Kopfhaut, Entzündungsreaktionen und Empfindlichkeit.

In einigen unglücklichen Fällen können sich die kahlen Stellen ausdehnen, bis es zu einem vollständigen Haarausfall kommt.

Eine der Haupttheorien über die Ursachen dieses Zustands ist ein hoher Stresspegel.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass das Stresshormon Cortisol direkt für die Fehlfunktion der Immunantwort verantwortlich ist.

Mit der Zeit kann sich das Haarfollikel über lange Zeiträume hinweg erholen, aber in schweren Fällen kann eine professionelle Behandlung erforderlich sein.

3. Trichotillomanie

Trichotillomanie ist ein psychischer Zustand, bei dem eine Person den unwiderstehlichen Drang verspürt, sich die Haare samt Haarwurzel auszureißen.

Die Krankheit ist nicht auf die Kopfhaut beschränkt; die Betroffenen können sich die Haare aus jeder Körperregion ausreißen.

Viele glauben, dass dieser Zustand mit Stress zusammenhänge, da das Ausreißen der Haare bei manchen Menschen als Mittel zur Bewältigung von Angst und Unruhe angesehen wird.

Die Leute merken vielleicht nicht einmal, dass sie es tun, aber manchmal kann es auch Absicht sein.

Trichotillomanie kann zu einer schwer zu durchbrechenden Gewohnheit werden – das Ausreißen der Haare aufgrund von Stress kann zusätzlichen Stress verursachen und die Prognose verschlechtern.

Sie können das Ausziehen des Haars nur dann stoppen und die Symptome in den Griff bekommen, wenn Sie Ihren Stresspegel senken und gesunde Gewohnheiten entwickeln, um Ihre Ängste umzulenken.

Was sind die Symptome von Haarausfall durch Stress?

Da wir jeden Tag Haare verlieren, kann es schwierig sein, zu erkennen, ob Ihre Kopfhaut und Ihr Haarzyklus unter Stress leiden.

Achten Sie genau auf die folgenden Symptome:

  • Unerwarteter Haarausfall
  • Haarausfall an mehreren Körperstellen, einschließlich Gesichts- und Körperbehaarung
  • Kahle Flecken entstehen plötzlich
  • Sie sind nach einem unglaublich stressigen Ereignis

Ist stressbedingter Haarausfall dauerhaft?

In den meisten Fällen erholt sich der Haarzyklus, der von stressbedingten Haarausfal beeinflusst wurde, auch wenn die Nachwuchsrate von Person zu Person unterschiedlich ist.

Wenn Sie Ihren Stress in den Griff bekommen, können Sie die Ursache des Haarausfalls beseitigen und Ihren Haaren hoffentlich wieder zur alten Pracht zurückführen.

Einer der Faktoren, die auf die Genesung Einfluss nehmen können, ist das Stadium des Haarwachstumszyklus, in dem sich Ihre Haarwurzeln gerade befinden.

Die durchschnittliche Kopfhaut hat über 100.000 Follikel, die sich alle in unterschiedlichen Phasen befinden können.

Diese Phasen des Haarwachstums heißen:

  1. Anagene Phase: Dies ist die aktive Wachstumsphase. Die Zellen teilen sich schnell, um das neue Wachstum zu beschleunigen. Sie dauert in der Regel zwischen 2 und 7 Jahren.
  2. Katagen-Phase: In dieser Übergangsphase, die zwei Wochen dauert, wird das Haarvon seiner Blutversorgung abgeschnitten. Der Follikel beginnt zu schrumpfen.
  3. Telogenphase: Dies ist die Ruhephase des Haares und kann bis zu drei Monate dauern.
  4. Exogene Phase: In der letzten Phase fallen die Haare auf der Kopfhaut aus. Sie kann zwei bis fünf Monate dauern. Danach treten die Haarfollikel wieder in die Anagenphase ein.

Haarausfall Stress Behandlung – Drei Mittel gegen Haarausfall

Der Abbau von Belastungen in unserem Leben kann eine Herausforderung für sich sein.

Es kann schwer sein, sich über unsere schlechten Gefühle hinwegzusetzen und sich Zeit für sich selbst zu nehmen.

Wenn Sie jedoch in besorgniserregendem Maße Haare verlieren, müssen Sie zumindest versuchen, sich zu entspannen.

Im Folgenden finden Sie drei Möglichkeiten, Stress zu behandeln.

Sie werden Ihre Situation nicht sofort verbessern, und Sie benötigen möglicherweise eine Kombination aus allen drei Möglichkeiten, um sich vollständig zu erholen.

Aber wenn Sie diese Methoden ausprobieren, werden Sie nicht nur Ihr Haar, sondern auch Ihre Lebensqualität verbessern

1. Stressbewältigung

Es gibt viele Möglichkeiten, Stress in Ihrem Leben zu bewältigen und abzubauen. Einige beliebte Wege sind:

  • Sport treiben: Körperliche Bewegung setzt Endorphine frei, die helfen, Stresshormone abzubauen und die Stimmung zu heben. Etwas so Einfaches wie ein leichter Spaziergang, Yoga, Dehnübungen oder Hausarbeiten können Ihnen helfen.
  • Hobbys: Nehmen Sie sich einen Teil der Woche Zeit, um etwas zu tun, was Ihnen Spaß macht, z. B. ein neues Hobby wie einen Sport- oder Kunstkurs zu beginnen oder einfache Dinge im Haus zu tun, die Ihnen Spaß machen, die Sie aber vielleicht übersehen. Beispiele sind Gartenarbeit, die Wohnung neu ausmalen, Kochen oder ein gutes Buch.
  • Ernährung: Das Haar benötigt verschiedene Nährstoffe und Mineralien, um neues Wachstum zu fördern. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, damit Ihr Haar alles bekommt, was es braucht. Versuchen Sie, mehr Eiweiß, Vitamin E und Vollwertkost in Ihre Mahlzeiten einzubauen. Diese Lebensmittel tragen zum Aufbau neuer Haare bei und erhöhen das Energieniveau, was sich positiv auf Ihre Stimmung auswirken kann.
  • Meditation: Es gibt eine Vielzahl von Meditationstechniken, die Menschen jeden Tag anwenden, um sich zu beruhigen und Stresshormone abzubauen. Dazu gehören Atemübungen, Yoga, einfache Dehnübungen, das Hören entspannender Musik und ein leichter Spaziergang.

2. Diät und Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung ist die Grundlage für einen gesunden Geist und Körper.

Was wir essen, hat einen erheblichen Einfluss darauf, wie unsere Zellen, einschließlich der Haarfollikel, wachsen.

Vitamine, Mineralstoffe und Lebensmittelgruppen tragen dazu bei, das Haarwachstum zu fördern, Haarverlust entgegenzuwirken und gleichzeitig die Stimmung zu verbessern.

Einige der wichtigsten sind:

  • Vitamin C: Dieses Vitamin trägt zur Bildung von Kollagen bei, einem Protein, das für den Aufbau von Bindegewebe, einschließlich der Haarfollikel, unerlässlich ist. Zu den Lebensmitteln, die reich an Vitamin C sind, gehören Früchte wie Orangen und Erdbeeren und Gemüse wie Brokkoli und Paprika.
  • Vitamin E: Vitamin E reduziert den oxidativen Stress in der Kopfhaut und trägt zur Erhaltung der schützenden Lipidschicht des Haares bei. Dies stärkt die natürlichen Abwehrkräfte des Haares und verhindert, dass es vorzeitig ausfällt. Zu den Lebensmitteln, die reich an Vitamin E sind, gehören Spinat, Olivenöl, Brokkoli, Sonnenblumenkerne und Meeresfrüchte wie Garnelen.
  • Vitamin B: Vitamin B ist ein Sammelbegriff für viele verschiedene Vitamine, die zu einer normalen Zellfunktion im Körper beitragen. B-Vitamine wie Biotin und Folsäure können zum Beispiel das Haarwachstum und die Haardichte fördern. Um die Aufnahme zu erhöhen, sollten Sie verschiedene Bohnen, Nüsse und dunkles Blattgemüse essen.
  • Flüssigkeitszufuhr: Wasser ist ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden Körpers, der uns kühl und hydriert hält und unsere Stimmung hebt. Da das Haar Wasser absorbiert, kann tägliches Trinken die Textur und das Aussehen verbessern. Bei den Männern sollten täglich bis zu 15 ½ Tassen Wasser reichen, während Frauen auf 11 ½ Tassen kommen sollten.
  • Nahrungsergänzungsmittel: Wenn es Ihnen schwer fällt, die Anzahl der Nährstoffe, Mineralien und Lebensmittel in einer gesunden Ernährung zu erhöhen, können Nahrungsergänzungsmittel für Sie von Vorteil sein. Am besten lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten, bevor Sie diese einnehmen, da einige Produkte für Sie ungeeignet sein oder nur eine geringe Wirkung haben können.

3. Topische Behandlungen für die Haare

Verschiedene aktuelle Salben, Cremes und andere Produkte zur Haarpflege sind dafür bekannt, dass sie stressbedingten Haarausfall in einer wirksamen Therapien bekämpfen. Zu den beliebtesten gehören:

  • Topisches Minoxidil: Topisches Minoxidil ist ein rezeptfreies Medikament, das dazu beiträgt, die Wachstumsphase Ihres Haares zu verlängern. Dieses Medikament, das auch als Rogaine bekannt ist, ist als Creme, Spray oder Schaum erhältlich und lässt sich ganz einfach anwenden. Manche Betroffene müssen es bis zu vier Monate lang konsequent anwenden, um Ergebnisse zu erzielen.
  • Topische Kortikosteroide: Diese werden direkt auf die Haut aufgetragen und sollen entzündungshemmende Eigenschaften haben, die bei stressbedingtem Haarausfall wie Alopecia areata helfen. Häufig werden sie in Verbindung mit anderen Behandlungen eingesetzt.
  • Rizinusöl: Bestimmte Volksheilmittel wie Rizinusöl sollen das Haarwachstum fördern, indem sie die Kopfhaut mit Feuchtigkeit versorgen, die Haarsträhnen schmieren und ihre Flexibilität verbessern. Es sind jedoch weitere wissenschaftliche Studien erforderlich, um diese Behauptungen zu untermauern.

Was ist, wenn Sie keine Verbesserung sehen?

Auch wenn Sie sich gestresst fühlen, besteht die Möglichkeit, dass stressbedingter Haarausfall, nicht direkt damit zusammenhängt.

Andere Faktoren, die zu Haarausfall führen können, sind:

  • Alter
  • Schlechte Genetik
  • Chemotherapie
  • Hormonelle Veränderungen, z. B. Geburt, Schwangerschaft oder Menopause
  • Ernährungswissenschaftliche Faktoren

Nebenwirkungen bestimmter Medikamente, wie Blutverdünner und Antidepressiva.

Eine Haartransplantation ist möglicherweise besser geeignet, um Ihren Haarausfall zu behandeln.

Die Haartransplantation bietet eine dauerhafte Lösung für Haarausfall und ist derzeit die fortschrittlichste Methode zur Bekämpfung von Haarausfall.

Die minimalinvasive FUE-Technik sorgt für nahtlose Ergebnisse und eine schnelle Genesung.

FAQ

Wie erkenne ich den stressbedingten Haarausfall?

Im Durchschnitt verlieren wir täglich 50 bis 100 Haare. Wenn Sie jedoch feststellen, dass Sie lückenhaften Haarausfall bekommen, könnte es sich um Alopecia areata handeln, die durch Stress ausgelöst werden kann.
 Darüber hinaus können bestimmte Verhaltensweisen, wie Trichotillomanie (Haare ziehen), durch intensive Stressgefühle ausgelöst werden.

Wächst stressbedingter Haarausfall wieder nach?

Angst oder Stress führen höchstwahrscheinlich nur zu vorübergehendem Haarausfall. Das liegt daran, dass der Haarfollikel bei Stress nicht beschädigt oder manipuliert wird. Sobald Sie den Stress abgebaut haben und das Haar die Telogenphase verlassen hat, wird es zu neuem Wachstum angeregt.

Welche Art von Stress verursacht Haarverlust?

Es gibt drei Krankheiten, die häufig mit stressbedingtem Haarausfall in Verbindung gebracht werden. Die häufigste ist das Telogen-Effluvium, bei dem die Haarfollikel durch hohe Stressbelastung in eine frühe und lang anhaltende Ruhephase versetzt werden. Die Betroffenen müssen damit rechnen, dass immer mehr Haare ausfallen. Darüber hinaus können auch Alopecia areata und Trichotillomanie durch Stress ausgelöst werden.

Verursachen Ängste Haarausfall?

Stress und Ängste gehen oft Hand in Hand. Ein hohes Maß an Angst kann Stress verursachen und umgekehrt. Aus diesem Grund können Ängste tatsächlich zu weiterem Haarausfall führen.

Haarausfall Stress was tun?

Um Haarausfall durch Stress zu bekämpfen, empfiehlt es sich, Stress zu reduzieren, eine ausgewogene Ernährung zu pflegen, für ausreichend Schlaf zu sorgen, sanfte Haarpflege zu praktizieren und bei Bedarf einen Facharzt zu konsultieren.

Wie lange hält Haarausfall nach Stress an?

Haarausfall durch Stress dauert typischerweise einige Wochen bis zu sechs Monate und normalisiert sich meist von selbst.

Was sind die besten Medikamente gegen stressbedingten Haarausfall?

Die besten Medikamente gegen stressbedingten Haarausfall sind oft jene, die den Stress selbst reduzieren, wie Antidepressiva oder Angstlöser, in Verbindung mit topischen Behandlungen wie Minoxidil. Eine ärztliche Beratung ist jedoch für eine geeignete Behandlung unerlässlich.

Zuletzt medizinisch überprüft am 1. Oktober 2024

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